Es gibt nicht viele populäre Festivals in Deutschland, bei denen man als Autor sofort zusagt: Die CrimeCologne, das Tübinger Bücherfest und seit Jahren eben auch die HomBuch. Was als Buchmesse begann, ist längst ein Hochfest des Buches, das im ganzen Land bekannt ist. Hier, im wohl frankophilsten Teil Deutschlands, auf begeisterte Leser zu treffen, ist einfach wunderbar. Und dann noch den Deutsch-Französischen Freundschaftspreis – das ist für mich eine Riesenehre. Vive la Sarre – et merci HomBuch.